Parkflächen digital bewirtschaften und sofort profitieren
Öffentliche nutzbare Parkplätze und Parkhäuser erzeugen laufend Kosten: Betreiber müssen sie sauber und instand halten, beleuchten und dafür sorgen, dass sie Vorschriften wie der Stellplatzverordnung genügen. Dennoch kommt nicht auf allen Parkflächen ein Parkraumverwaltungssystem zum Einsatz, obwohl Betreiber damit eine Höchstparkdauer durchsetzen oder zusätzliche Einnahmen generieren könnten. Ist fehlendes Know-how und die Angst vor zusätzlichem Personal-, Zeit- sowie Investitionsaufwand der Grund dafür?
Dann lohnt sich ein Blick in die Welt des digitalen, schranken- und ticketlosen Parkraummanagements! Lösungen wie das Peter Park System arbeiten mit automatischer Kennzeichenerkennung und erfordern dadurch kaum Hardware auf der Fläche. Damit sind sie nicht nur extrem günstig in der Anschaffung, sondern erfordern auch so gut wie keine Wartung oder Instandhaltung. Als Full-Service-Lösung erzeugen sie fast keinen Arbeitsaufwand, denn den operativen Betrieb übernimmt der Anbieter.
Erfahren Sie hier, warum sich das Peter Park System für Ihre Parkfläche lohnt:
Kontakt aufnehmenMehr erfahrenHerausforderung: Nutzerzufriedenheit und Kostendeckung in Einklang bringen
Nicht bewirtschaftete und nicht überwachte Parkflächen dienen häufig als Kundenparkplätze, oder befinden sich an Freizeiteinrichtungen, Hotels oder Krankenhäusern. Ein Grund ist häufig, dass die Parkplatzbewirtschaftung nicht zum Kerngeschäft derjenigen gehört, die diese Stellplätze anbieten, oder nicht in ihrem Fokus ist. Neben befürchteten Kosten und Aufwänden stehen der Einführung eines Parkentgeltes oder einer Höchstparkdauer hier auch ein Absinken der Besucher- und Mitarbeiterzufriedenheit entgegen. Andererseits können die Parkplatzinhaber ohne Kontrolle nicht sicherstellen, dass nur diejenigen die Parkfläche nutzen, für die sie vorgesehen ist. Auch andere Fahrzeugführer parken dann oftmals ihre Autos, Wohmobile und Anhänger dauerhaft hier, wodurch Parkraum für die eigentlichen Nutzer fehlt, was zu Umsatzeinbußen und großer Unzufriedenheit bei Kunden, Gästen, Patienten und Mitarbeitenden führen kann.
Um die Parkfläche für diese Nutzergruppen freizuhalten, stehen verschiedene Parkraumverwaltungssysteme zur Verfügung: Parkraumanbieter können eine schrankenbasierte Lösung einführen, so dass die Ausfahrt nur noch nach Bezahlen eines Parkentgeltes möglich ist oder die Parkenden auffordern eine Parkscheibe auszulegen, die durch Personal kontrolliert wird, um eine Höchstparkdauer durchzusetzen.
Diese Lösungen senken jedoch den Komfort der Parkenden und erfordern hohe Investitionen oder langfristig Personalaufwand. Eine nutzerfreundliche und langfristig kostengünstige Alternative bieten dagegen digitale, schrankenlose Parkraumverwaltungssysteme wie das Peter Park System.
Was ist digitales, schrankenfreies Parkraummanagement und wie unterstützt es die Parkerzufriedenheit?
Im digital gesteuerten Parkvorgang scannen Kameras die Kennzeichen ein- und ausfahrender Fahrzeuge konform zur DSGVO (Europäischen Datenschutzgrundverordnung) und berechnen daraus die Parkdauer. Das System gleicht die tatsächlich geparkte Zeit entweder mit der Höchstparkdauer oder dem bezahlten Parkentgelt ab. Parkende bezahlen unter Eingabe ihres Kennzeichens am Automaten in bar, mit Karte oder via NFC (Near Field Communication), bequem online oder über verschiedene Partner-Apps. Parkverstöße – wenn Parkende ihr Parkentgelt nicht entrichten oder über die Höchstparkdauer hinaus auf der Parkfläche stehen – werden nachverfolgt. Für Falschparker wird die Parkfläche damit unattraktiv und für diejenigen, für die die Parkfläche vorgesehen ist, stehen mehr Stellplätze zur Verfügung.
Der Verzicht auf Schranken schafft durch das Ein- und Ausfahren ohne Anhalten ein bequemes und nahtloses Parkerlebnis für Besucher und vermeidet die Entstehung von Rückstau zu Stoßzeiten. Dies leistet auch einen kleinen Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoßes an der Parkfläche. Zudem ist der Verzicht auf Schrankenanlagen ressourcenschonend, denn es werden verschleißanfällige Bauteile reduziert. Auch Tickets gibt es in Zukunft nicht mehr, das spart Papier und Müll ein. Durch den Verzicht auf Schranken und Tickets entstehen zudem kaum Investitions- und Betriebskosten.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, und erfahren Sie, wie sie das Peter Park System auf Ihrer Fläche profitabel einsetzen können:
Kontakt aufnehmenUnverbindlich Kontakt aufnehmenWas ist digitales, schrankenfreies Parkraummanagement und wie unterstützt es die Parkerzufriedenheit?
Im digital gesteuerten Parkvorgang scannen Kameras die Kennzeichen ein- und ausfahrender Fahrzeuge konform zur DSGVO (Europäischen Datenschutzgrundverordnung) und berechnen daraus die Parkdauer. Das System gleicht die tatsächlich geparkte Zeit entweder mit der Höchstparkdauer oder dem bezahlten Parkentgelt ab. Parkende bezahlen unter Eingabe ihres Kennzeichens am Automaten in bar, mit Karte oder via NFC (Near Field Communication), bequem online oder über verschiedene Partner-Apps. Parkverstöße – wenn Parkende ihr Parkentgelt nicht entrichten oder über die Höchstparkdauer hinaus auf der Parkfläche stehen – werden nachverfolgt. Für Falschparker wird die Parkfläche damit unattraktiv und für diejenigen, für die die Parkfläche vorgesehen ist, stehen mehr Stellplätze zur Verfügung.
Der Verzicht auf Schranken schafft durch das Ein- und Ausfahren ohne Anhalten ein bequemes und nahtloses Parkerlebnis für Besucher und vermeidet die Entstehung von Rückstau zu Stoßzeiten. Dies leistet auch einen kleinen Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstoßes an der Parkfläche. Zudem ist der Verzicht auf Schrankenanlagen ressourcenschonend, denn es werden verschleißanfällige Bauteile reduziert. Auch Tickets gibt es in Zukunft nicht mehr, das spart Papier und Müll ein. Durch den Verzicht auf Schranken und Tickets entstehen zudem kaum Investitions- und Betriebskosten.
Das richtige Parksystem für jede Branche
Jede Parkfläche ist anders – deshalb gehören zum Portfolio von Peter Park sowohl Systeme für Parkraumüberwachung als auch solche für Parkraumbewirtschaftung. Parkrauminhaber mit unterschiedlichen Herausforderungen können so ihre Ziele einfach erreichen:
- Einzelhändler wie Supermärkte, Möbelhäuser und Baumärkte führen eine lückenlose Überwachung der Höchstparkdauer ein, die natürlich für Mitarbeitende nicht gilt. Diese Lösung hat beispielsweise der OBI-Markt in Bremerhaven gewählt.
- Gastronomen, die mehr Parkraum zur Verfügung haben, als von den Restaurantbesuchern genutzt wird, kombinieren eine kostenlose Freiparkdauer – die sie für ihre Gäste bei Bedarf verlängern – mit bezahltem Parken.
- Hotels bieten ihren Gästen mit dem Peter Park System einen nahtlosen Check-in: Ohne sich vorab an der Rezeption anzumelden, fahren diese direkt in die Garage, parken ganz entspannt und erledigen die Formalitäten erst im Anschluss. So hat das Hotel NH Hamburg Altona sein Parkraummanagement optimiert.
- Kliniken und Ärztehäuser, die den Patienten und Mitarbeitenden freie und nahegelegene Stellplätze bieten und ihre Parkflächen zudem kostendeckend betreiben möchten, erreichen auch das mithilfe der schrankenlosen Parkraumbewirtschaftung. Für Rettungsdienste besteht so jederzeit freie Fahrt. In medizinischen Notfällen kann die Nachverfolgung von Parkverstößen nach sorgfälltiger Abwägung ausgesetzt werden. Die Arberlandklinik in Viechtach hat sich für die Umsetzung einer solchen Lösung entschieden.
- Auch Freizeiteinrichtungen wie Bergbahnen, deren Parkflächen auch häufig durch Wanderer oder Skitouren belegt werden, die kein Liftticket kaufen, bewirtschaften ihre Parkfläche mit dem Peter Park System unkompliziert. Stoßzeiten sind durch den Verzicht auf Schranken und flexible Bezahloptionen keine Herauforderung mehr. Kunden der Seilbahnen erhalten einen Rabatt und parken vergünstigt oder kostenlos. Auf diese Lösung setzt beispielsweise die Söllereckbahn in Oberstdorf.
- Auch für Badeseen und Strandbäder eignet sich die Parkplatzverwaltung mit dem Peter Park System. Betreiber können damit ganz einfach Tagestickets für diejenigen anbieten, die einen Strandtag planen, aber auch eine minutengenaue Abrechnung wenn Schwimmer nur eine kurze Abkühlung suchen und die Parkfläche nach kurzer Zeit wieder verlassen. Die Gemeinde Gimbsheim in Rheinland-Pfalz nutzt beispielsweise das Peter Park System für den Betrieb der Parkflächen am Pfarrwiesensee.
Parkraummanagement – effizient und nutzerfreundlich Potenzial ausschöpfen
Digitale, schrankenfreie Parkraumsysteme, wie das Peter Park System, bieten eine effektive Lösung, um Parkflächen ressourcenschonend und kostengünstig zu bewirtschaften. Durch die automatisierte Kennzeichenerkennung entfällt die Notwendigkeit teurer Schrankenanlagen und aufwändiger Wartung. Dadurch lassen sich solche Systeme schnell und unkompliziert installieren. Die Parkenden profitieren von einem reibungslosen und komfortablen Parkerlebnis, da Rückstaus vermieden werden. Betreibern entstehen kaum Kosten und sie halten ihre Parkflächen zuverlässig für die Zielnutzer frei.
Das Peter Park System eignet sich daher für bisher nicht bewirtschaftete Parkflächen diverser Branchen, die diese nun effizienter nutzen möchten: vom Einzelhandel und der Gastronomie über Hotels und Gesundheitseinrichtungen bis hin zu Freizeiteinrichtungen und Kommunen. Mit einer digitalen Parkraumverwaltung können Betreiber Einnahmen generieren und gleichzeitig die Zufriedenheit der Nutzer sicherstellen.