Einsparpotenziale für Krankenhäuser & Kliniken
Doch wo liegen in der Verwaltung und Bewirtschaftung von Gesundheitseinrichtungen Möglichkeiten, Kosten zu reduzieren oder sogar ganz zu eliminieren? Die Konzipierung, Verwaltung und Prozesse rund um Parkflächen bieten ein großes Potenzial, Patienten, Besuchern und Mitarbeitenden einfaches und benutzerfreundliches Parken zu ermöglichen. Gleichzeitig können durch Prozessautomatisierung Kosten gesenkt und die Mischnutzung der Parkflächen effizient sowie profitabel gestaltet werden. Im Folgenden haben wir die größten Einsparpotenziale für Sie aufgelistet.
Schrankenanlagen abschaffen
Zu den größten Kostenfaktoren gehört nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Wartung von Schrankenanlagen. Hohe Instandhaltungskosten durch Defekte werden durch digitales Parkraummanagement eliminiert. Erfasst werden Parkende bei der Ein- und Ausfahrt über eine Kennzeichenerkennung via Kameras, ein Halt vor Schranken ist nicht nötig. Durch den Verzicht auf Schranken werden nicht nur Kosten eingespart, sondern zusätzlich Reparaturkosten, Umsatzeinbußen und unzufriedene Parkende im Fall von Systemausfällen verhindert.
Verwaltungsaufwand reduzieren
Neben den immensen Kosten bringt Ihr Parkplatz auch einen endlosen Verwaltungsaufwand mit sich – dabei hat Ihr Team deutlich Wichtigeres zu tun. Durch automatische Kennzeichenerkennung und digitale Verwaltung entfällt dieser Aufwand weitgehend: Falschparker können einfach identifiziert und nachverfolgt werden, ohne zusätzliches Zutun des Krankenhauspersonals.Gleichzeitig erleichtert ein digitales Parksystem die Verwaltung der Mischnutzung erheblich. Ob Patienten, Mitarbeitende oder Besucher – dank automatischer Kennzeichenerfassung und flexibel hinterlegbarer Konditionen je Nutzergruppe wird die Parkflächenverwaltung deutlich vereinfacht.
Papierkosten senken
Oft sind es die unscheinbaren Dinge, die Kosten verursachen und eingespart werden können – dazu gehören beispielsweise Papiertickets. Bei einer digitalen und schrankenlosen Parkraumlösung werden keine Tickets mehr benötigt. Alles funktioniert mit dem Kennzeichen, es wird zum Parkticket: Bei Ein- und Ausfahrt wird es erfasst und das System berechnet automatisch aus der Ein- und Ausfahrtszeit die Parkdauer. Parkende können dann durch Eingabe Ihres Kennzeichens am Automaten vor Ort oder digital am eigenen Smartphone bezahlen. Wegfallende Papiertickets bedeuten aber nicht nur geringere Kosten. Durch den Verzicht auf Magnetkarten oder Papierausweise wird auch die Müllproduktion reduziert.
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Krankenhaus Porz am Rhein
Welche Vorteile sich für eine Gesundheitseinrichtung durch die Digitalisierung des Parkbetriebs ergeben, zeigt das Beispiel des Krankenhauses Porz am Rhein in Köln: Seit Installation des digitalen Parksystems wurden die Wartungs- und Instandhaltungskosten der vorherigen Schrankenanlage vollständig eliminiert. Die damit einhergehenden, automatisierten Prozesse haben den Aufwand des Klinikpersonals mit den Parkflächen auf ein Minimum reduziert. Auch für Patienten, Besucher und Mitarbeitende ist das Parken am Krankenhaus viel komfortabler und stressfreier geworden. Zusätzlich können für die unterschiedlichen Nutzergruppen einfach unterschiedliche Parktarife erhoben werden. Die Integration des schrankenfreien Systems erfolgte im Zuge einer Mobilitätsoffensive des Krankenhauses, die eine Bezuschussung von Jobtickets für den öffentlichen Nahverkehr sowie Förderung von E-Bikes für Mitarbeitende ergänzt wurde.
»Als moderner, zukunftsorientierter Gesundheitsbetrieb haben wir uns neben der Spitzenmedizin (...) auch das Thema nachhaltige Mobilität auf die Fahne geschrieben.« – Arist Hartjes, Geschäftsführer Krankenhaus Porz am Rhein
Weitere Erfolgsgeschichten
Doch nicht nur das Krankenhaus Porz am Rhein profitiert finanziell von der Digitalisierung seiner Parkfläche mit dem Peter Park System, auch bei anderen Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und Österreich gehören Schranken der Vergangenheit an. “Die Umstellung auf das elektronische System ist modern, umweltschonend und vermeidet aufwändige Service- und Wartungsarbeiten an der Schrankenanlage.”, so Klaudia Watzinger, kaufmännische Direktorin vom Landesklinikum Scheibbs in Österreich.
In der Arberlandklinik im bayerischen Viechtach sorgt die digitale Verwaltung der Parkfläche dafür, dass Patienten, Mitarbeitenden und Besuchern immer ausreichend Stellplätze zur Verfügung stehen. Gleichzeitig wird der CO2-Ausstoß durch den Entfall von an der Schranke wartenden Autos verringert.
Dies waren auch ausschlaggebende Punkte für die Modernisierung des Parkplatzes des Schrobenhausener Krankenhauses. Nachdem die Parkplatzsituation am Kreiskrankenhaus in der Vergangenheit immer wieder für Diskussionen sorgte, gestaltet sich nicht nur die Verwaltung der geringen Stellplätze einfacher, der wirtschaftliche Vorteil durch die Einnahme von Parkgebühren liegt auf der Hand: "Die Einnahmen möchten wir wiederum in die Erneuerung der Parkplätze und in die Förderung alternativer Verkehrsmittel und Elektromobilität investieren.", so Klinikgeschäftsführer Holger Koch.
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Kontakt aufnehmenJetzt Kontakt aufnehmenDigitales Parkraummanagement mit Peter Park
Das Peter Park System ist ideal für die Verwaltung von Parkflächen mit unterschiedlichen Nutzergruppen wie es der Fall bei Gesundheitseinrichtungen ist. Die Kennzeichen ein- und ausfahrender Autos werden DSGVO-konform erfasst. Das System berechnet im Hintergrund die Parkdauer und das zu zahlende Parkentgelt. Im Peter Park Dashboard haben Parkflächeninhaber ihren kompletten Parkbetrieb in Echtzeit im Blick. Sie können detaillierte, anonymisierte Analysen rund ihren Parkplatz einsehen und Langzeitparker wie Mitarbeitende einfach verwalten. Im Onlineshop von Peter Park können sich Dauerparker auch selbst verwalten und der Aufwand seitens der Klinik entfällt komplett: Über Verifizierungscodes können sie sich für bestimmte Parktarife freischalten und ihr Kennzeichen hinterlegen oder ändern. Bei einer digitalen Lösung kann Parkenden neben Kassenautomaten vor Ort auch die digitale Bezahlung am eigenen Smartphone ermöglicht werden. Gerade bei Einrichtungen wie Krankenhäusern und Kliniken unterstützt das die Einhaltung von Hygienekonzepten.
Fazit
Ein digitales Parkraummanagementsystem bietet Gesundheitseinrichtungen die Möglichkeit, von wirtschaftlichen Vorteilen zu profitieren: Zum einen entfallen hohe Kosten für die Anschaffung, Wartung und Reparaturen von Schrankenanlagen. Durch die Digitalisierung des Parkvorgangs und der damit verbundenen Prozessautomatisierung erzielen Gesundheitseinrichtungen Einsparungen, die aus der Effizienzsteigerung der Prozesse resultieren. Durch die Reduktion von Betriebskosten und Verwaltungsaufwand rund um Parkflächen sparen Kliniken und Krankenhäuser wertvolle Ressourcen, die sie für Wichtigeres einsetzen können: die Patientenversorgung.




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