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Wie die Immobilienbranche von der Digitalisierung von Parkflächen profitiert

Die fortschreitende Digitalisierung und innovative Trends prägen nicht nur die Entwicklung des Immobiliensektors selbst, sondern auch Immobilienverwaltungen heute mehr denn je. Veraltete Prozesse und der damit verbundene hohe Bedarf an personellen und materiellen Ressourcen verhindern bislang noch oft Effizienz und Profitabilität. Erfahren Sie in diesem Blogartikel mehr über die Trends der Branche, wie digitale Lösungen Aufgaben und Prozesse optimieren, und welche Rolle digitale Parkraumbewirtschaftungssysteme dabei einnehmen.

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Trends in der Immobilienbranche 2023

Der Einfluss technologischer Transformationen und Trends hat längst auch Einzug in bislang traditionell geprägte Wirtschaftszweige wie den Immobiliensektor gehalten. Unterschiedliche Faktoren wie demographische und städtebauliche Entwicklungen, aber auch Nachhaltigkeit und Digitalisierung beeinflussen die Trends der Branche und mit ihnen die Ansprüche und Bedürfnisse an Immobilien und die Umgebung, in der sie errichtet werden. Dies führt zu einer kontinuierlichen Entstehung von Trends, die im Folgenden vorgestellt werden.

Quartiersentwicklung

Neue und bereits existierende Stadträume lebenswert zu gestalten und weiterzuentwickeln, beeinflusst nicht nur Stadtplaner und Architekten sondern auch Immobilien- und Baugesellschaften. Um Lebensräume zu schaffen, in denen Menschen nachhaltig arbeiten, leben und sich erholen können, ist ein Zusammenspiel der physischen Gestaltung von Gebäuden inklusive Parkflächen, der sie umgebenden Infrastruktur, von Plätzen und Grünflächen innerhalb des Quartiers ausschlaggebend. Dies schafft eine ansprechende Umgebung, die soziale Interaktion fördert und zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt. Im Zuge der Quartiersentwicklung wächst der Bedarf an effizienten Mobility Hubs, die Quartiere sowohl miteinander als auch mit Stadtzentren verbinden.

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Mixed-Use-Immobilien

Vor allem in Städten sind Mixed-Use-Immobilien gefragter denn je, da sie die gewerbliche und private Nutzung einer Immobilie unter einem Dach vereinen. Begrenzte Flächen in urbanen Gebieten werden durch sie effizient genutzt und durch die Kombination von Wohn- und Büroräumen, aber auch Dienstleistungen und Freizeitangeboten an einem Ort verkürzen sie Wege und bieten Bewohnern und Nutzern ein hohes Maß an Komfort. Für Immobiliengesellschaften sind Mixed-Use-Immobilien vor allem aufgrund wirtschaftlicher Faktoren attraktiv, da sie beispielsweise Leerstände vermeiden und aufgrund ihrer variablen Nutzungsmöglichkeiten widerstandsfähiger im Hinblick auf Marktveränderungen sind. Durch die Möglichkeit der flexiblen Nutzung entsprechen sie den wachsenden Bedürfnissen der Quartiersentwicklung und sind deshalb ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil in urbanen Gebieten.

Nachhaltige Gestaltung von Immobilien

Der Aspekt Nachhaltigkeit spielt bei der Konzeption und Umsetzung von Immobilien eine immer wichtigere Rolle. Auch bereits existierende Gebäude werden revitalisiert und an veränderte wirtschaftliche oder ökologische Rahmenbedingungen angepasst – die Integration von Lademöglichkeiten für E-Mobilität und integrierte Solaranlagen werden immer geläufiger bzw. auch gesetzlich zur Pflicht. Für Immobilien- und Baugesellschaften ergeben sich durch energieeffiziente und ressourcenschonende Gebäude nicht nur wirtschaftliche Vorteile aufgrund gesteigerter Effizienz, im Zuge dessen steigt ebenso der Marktwert der Immobilie. Effiziente Prozesse dank Digitalisierung im Bereich der Parkraumbewirtschaftung, reduzieren dabei nicht nur die nötige Infrastruktur, sondern auch Verschleißteile von Schrankenanlagen und deren regelmäßiger Austausch.

Digitalisierung

Der Immobiliensektor galt über einen langen Zeitraum als konservative Branche. Die Integration und Nutzung digitaler Technologien sowie Systemlösungen in verschiedenen Bereichen des Immobilienlebenszyklus – von der Planung und Entwicklung über den Verkauf, die Vermietung und Verwaltung bis hin zur Nutzung der Immobilien – nahm erst in den vergangenen Jahren an Fahrt auf. Potentielle Mieter und Käufer nutzen digitale Lösungen, um zum Beispiel nach geeigneten Immobilien auf Online-Plattformen suchen oder Smart-Home-Geräte in den eigenen vier Wänden nutzen. Immobilienverwaltungen hingegen profitieren beim Einsatz von digitalen Technologien wie smarten Parkraumlösungen von optimierten Prozessen und effizient genutzten Ressourcen und sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Vorteilen.

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Digitales Parkraummanagement: so schafft es Mehrwert für Immobilien

Sowohl private als auch große Immobilienverwaltungen setzen bei der Verwaltung ihrer Gebäude immer mehr auf digitale Lösungen. Diese erleichtern die Bewältigung der komplexen Aufgabenfelder und reduzieren Arbeitsaufwände. Beispielsweise können Prozesse durch Automatisierung optimiert und Kosten gesenkt werden. Die Digitalisierung von Bereichen wie die Verwaltung und Kontrolle von Parkflächen, die nicht zur Kernkompetenz der Immobilienverwalter gehören, bergen ein enormes Potenzial. Nicht nur Effizienz und Wirtschaftlichkeit können gesteigert werden, sondern auch der Wert der Immobilien.

Digitales Parkraummanagement in Wohn- und Bürogebäuden

Hausverwaltungen von Wohn- und Bürogebäuden profitieren beim Einsatz digitaler Parkraummanagementsysteme auf ihren Parkflächen von vielen Vorteilen. Das Management der Parkflächen über ein zentrales Dashboard vereinfacht interne Prozesse und reduziert Verwaltungsaufwände, dabei können bei Bedarf verschiedene Nutzergruppen und deren Konditionen einfach und ohne administrativen Aufwand verwaltet werden. Zusätzlich erhalten Immobilienverwaltungen detaillierte Daten zur Auslastung ihrer Parkflächen, die sie für Optimierungen dieser nutzen können. Wirtschaftliche Vorteile ergeben sich durch das Wegfallen von kostenintensiven Schrankenanlagen. Die Implementierung einer digitalen Parkraumlösung basierend auf Kennzeichenerkennung wertet zudem nicht nur das Image einer Immobilie auf, sondern kann auch langfristig ihren Wert steigern.

Digitales Parkraummanagement im Einzelhandel

Der Einsatz digitaler Parkraumlösungen auf Parkflächen des Einzelhandels wie Supermarktbetreibern oder Baumärkten erleichtert die Kontrolle dieser Parkflächen. Vom Einzelhandel gestellte Stellplätze stehen den Kunden kostenfrei zur Verfügung, um deren Einkäufe zu tätigen. Falschparker belegen oft die für Kunden bestimmten, für einen zeitlich begrenzten Zeitraum kostenfreien ParkmöglichkeitenSind diese Plätze von Falschparkern belegt, bedeutet dies geringere Umsätze für die Händler und personelle Aufwände, um die Flächen zu kontrollieren. Digitale Parkraumlösungen, wie die von Peter Park, ermitteln durch automatische Kennzeichenerkennung automatisch die Höchstparkdauer. Wird diese überschritten, erfolgt eine automatisierte Nachverfolgung. Mitarbeiter des Einzelhandels können sich so ihre eigentlichen Aufgabenfeld im Betrieb widmen und die Verfügbarkeit von Parkplätzen für die Kunden des Handels wird sichergestellt. Freie verfügbare Plätze und ein angenehmes Parkerlebnis unterstützen somit die Besucherfrequenz und Umsatzzahlen.

Im Falle von Einkaufszentren, die sowohl Einzelhandel als auch andere Betriebe, wie Arztpraxen, Fitnesscenter oder Kinos beherbergen, spielt die Verwaltung unterschiedlicher Konditionen für verschiedene Nutzergruppen eine wichtige Rolle. Durch ein digitales Parkraumbewirtschaftungssystem, wird der administrative Aufwand für die Verwaltung der unterschiedlichen Konditionen auf ein Minimum reduziert - das spart Verwaltungsressourcen und minimiert Kundenanfragen. Ein schrankenloses System, das auch Knenzeichenereknnung basiert, reduziert nicht nur Anschaffungs- und Wartungskosten signifikant, sondern bietet Besuchern zudem ein nahtloses Ein- und Ausfahren ohne Anhalten an der Schranke, was Rückstau insbesondere zu Stoßzeiten verhindert. Die Möglichkeit, im Rahmen des digitalen Parkens sowohl bar am Automaten als auch per NFC, Karte oder App zu zahlen, trägt zu der Kundenzufriedenheit bei und rundet ein nutzerfreundliches Parkerlebnis final ab

Fazit: Die Immobilienbranche profitiert langfristig von Digitalisierung

Die fortschreitende Digitalisierung und innovative Trends prägen den Immobiliensektor und dessen Verwaltungen stark. Veraltete Prozesse behindern oft Effizienz und Profitabilität. Faktoren wie demografische oder städtebauliche Entwicklungen beeinflussen die Branche und die Entstehung von Trends wie die Entwicklung von Quartieren, Mixed-Use-Immobilien und Implementierung digitalisierter Technologien und Systemlösungen. Werden diese in Immobilien eingesetzt, um Prozesse zu vereinfachen und sowohl administrative als auch wirtschaftliche Aufwände zu reduzieren, wächst nicht nur die Effizienz, sondern auch der Marktwert und die Attraktivität für Mieter und Käufer.

Digitales Parkraummanagement birgt ein enormes Potenzial und stellt einen attraktiven Lösungsansatz dar um die Effizienz und somit die Wirtschaftlichkeit von Immobilien durch Automatisierung der Prozesse zu steigern.

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